Portionen
4
Zubereitungszeit
45 Min.
- 400 g
- Paneer
- 400 g
- stückige Tomaten
- 200 ml
- Kokosmilch
- 80 g
- Cashewkerne
- 50 g
- (vegane Butter)
- 40 g
- Ahornsirup
- 4–5
- Stiele Koriander
- 2–3 cm
- frischen Ingwer
- 2
- kleine Zwiebeln
- 2
- Knoblauchzehen
- 2 EL
- Öl
- 1 TL
- Garam Masala
- 1 TL
- Paprika edelsüß
- 1 TL
- Kreuzkümmel
- 1
- Zitrone
- 125 g
- (veganen) Joghurt
- etwas
- Salz
- etwas
- Pfeffer
Die Kombination aus frischem Ingwer, Kokosmilch und Cashewkernen schmeckt einfach unglaublich lecker. Wie du daraus ein köstliches Paneer Butter Masala kochst, verrät dir unser kronendach-Koch Andy.
Schritt 1 – Butter Masala zubereiten
Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und alles fein hacken. (Vegane) Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die vorbereiteten Zutaten darin unter Rühren ca. 2 Minuten auf mittlerer Hitze anbraten. Garam Masala, Paprika, Kreuzkümmel dazugeben, kurz mit anrösten. Ahornsirup dazugeben, leicht karamellisieren lassen. Tomaten und Kokosmilch angießen, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Cashewkerne dazugeben, nochmals kurz köcheln lassen und mit dem Stabmixer pürieren.
Schritt 2 – Paneer anbraten
Paneer in Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Paneer darin unter Wenden 3–4 Minuten anbraten, herausnehmen, in die Soße geben und ziehen lassen.
Schritt 3 – Paneer Butter Masala servieren
Koriander waschen, trocken schütteln und grob hacken. Paneer Butter Masala in Schalen anrichten, (veganen) Joghurt dazugeben und mit Koriander und Cashewkernen bestreuen. Mit Zitronenscheiben servieren.
Ein Start-up bringt traditionell indischen Masala Chai nach Deutschland
Zwischen dem Masala Chai und dem klassische Chai Latte in Deutschland liegen Welten, das begreift Stephan Ortweiler auf seiner Indienreise. Zusammen mit seiner Freundin Franziska Becker befasst er sich auch nach seiner Reise mit dem Thema Chai, das für Franziska bereits seit Jahren relevant ist. Sie mag keinen Kaffee und weicht dadurch bei Café-Besuchen auf Chai oder andere Tees aus. Das Paar ist sich einig: Die meisten in Deutschland konsumierten Chais haben zu viele Zusatzstoffe. Es muss eine Alternative mit natürlichen Aromen her.
So rufen sie ihr Start-up „Chaiseven“ ins Leben, mit dem Ziel, indischen Genuss unverändert nach Deutschland zu bringen. „Chai Tee ist ein Gewürztee, der seinen Ursprung in der ayurvedischen Gesundheitslehre hat. In Indien kann man an jeder Ecke Chai trinken – und jede Region hat ihre geheime Rezeptur“, erklärt das Junggründer-Paar auf der Website. Sieben Zutaten reichen für ihre Masala-Teemischungen aus – ganz nach indischem Vorbild „Schwarzer Assam Tee, Ingwer, Zimt, grüner Kardamom, schwarzer Pfeffer, Nelken und Zuckerrübensirup“, daraus ist ihr Masala-Tee gemacht. Alle Zutaten dafür stammen aus Indien, bis auf den Zuckerrübensirup, den sie aus Deutschland beziehen. Gestartet mit einer Sorte, haben sie nun fünf verschiedene Masala-Mischungen wie zum Beispiel Honeybush Masala Chai Bio in koffeinfrei oder Tulsi Masala Chai Bio.