Portionen
1
Zubereitungszeit
45 Min.
- 1
- kleiner Apfel
- 1/2
- Butternut Kürbis
- 3 cm
- frischer Ingwer
- 300 g
- Dinkelmehl oder Reismehl (glutenfrei)
- 50 ml
- Wasser
- 1 TL
- Natron
- 2 TL
- Backpulver
- 1 TL
- Zimt
- 1/2 TL
- Curry
- 1/2 TL
- Kurkuma
- 1 Prise
- Salz
- 100 g
- Kokosblütenzucker
- 70 ml
- Rapsöl
- 100 ml
- Orangensaft
- 50 g
- Kürbiskerne
Dieses vegane Mini-Kürbisbrot mit Ingwer passt super zu einem herzhaften Breakfast oder als Beilage zum Lunch.
1. Kürbis für das Brot zubereiten
Backofen auf etwa 160 Grad Celsius (Umluft) oder 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Apfel und den Kürbis waschen, Kerngehäuse entfernen und beides in kleine Stücke schneiden. Den Ingwer schälen und in grobe Stücke hacken.
2. Kürbis pürieren
Dann die Zutaten in einen Topf mit 50 ml Wasser geben und 10 Minuten weich kochen. Garflüssigkeit anschließend abgießen und die Zutaten mit einem Stabmixer pürieren. Kurz abkühlen lassen.
3. Teig für das Kürbisbrot zubereiten
Mehl, Backpulver, Natron, Gewürze und Zucker in eine Schüssel geben. Dann das Kürbis-Püree, Orangensaft und Öl dazu mischen und die Zutaten miteinander zu einem glatten Teig verkneten.
4. Kürbisbrot backen
Den Teig des Kürbisbrotes zu kleinen Broten formen und die Oberfläche mit etwas Wasser bepinseln. Nach Wunsch mit Kürbiskernen bestreuen. Dann das Mini-Kürbisbrot für etwa 45 Minuten bei rund 160 Grad Celsius (Umluft) oder 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) backen. Danach das Brot aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Noch mehr Inspiration für ein Kürbisbrot findest du hier:
Pflanzliche Proteine für eine gesunde Ernährung
Vor drei Jahren erfüllte sich Doris einen Traum. Sie gründet ihr Start-up „Mrs Fury“, mit dem sie Proteinpulver auf pflanzlicher Basis hergestellt. Als studierte Ernährungswissenschaftlerin folgt sie dem Prinzip von #eatgoodfood und versucht dabei sich und ihre Familie möglichst mit unverarbeiteten, veganen Lebensmitteln zu versorgen. „Proteine spielen dabei für mich eine zentrale Rolle in der Ernährung, da diese nicht nur Energielieferant sind, sondern auch dem Körperaufbau (Muskelgewebe, Blut, Knochen usw.) dienen. Pflanzliche Proteinquellen aus Linsen, Bohnen, Gemüse wie Brokkoli, aber auch Samenkerne und Nüsse sind dabei ideal. Teilweise ist es jedoch schwierig, genügend Proteine über die Ernährung aufzunehmen“, erklärt sie.
Daher habe sie ihre eigenen Proteinpulver und Lebensmittel entwickelt, die zu 100 Prozent Bio, vegan, ungesüßt und mit lokalen Zutaten zubereitet sind. Ihre Produkte verkauft sie in ihren Online-Shops und ihre Leidenschaft zum veganen Backen teilt Doris wie ihr Kürbisbrot auf ihrem Foodblog.
Kopenhagen, Paris, London – das pulsierende Leben in Städten lässt Jennis Herz höherschlagen. Seit vier Jahren ist sie als Online-Redakteurin im Lifestylebereich tätig und immer auf der Suche nach den neuesten Fashion-Trends, faszinierenden Designs und coolen Food-Spots. Deswegen schreibt sie leidenschaftlich gerne über Themen aus den Bereichen Fashion, Beauty, Design oder Food. Ihr morgendlicher Kaffee mit Hafermilch gehört zu ihren täglichen Ritualen, genauso wie ein Spaziergang an der Elbe in Hamburg.