Portionen
4
Zubereitungszeit
30 Min.
- 4 Portionen
- Tofu-Scramble
- 4
- Tortillas
- 600 g
- Kartofffeln
- 1 EL
- Olivenöl
- 2 TL
- Zwiebelpulver
- 1 TL
- Räucherpaprika
- 1 TL
- Kreuzkümmel
- 1
- Avocado
- 1/2
- Gurke
- 1
- rote Zwiebel
- 30 g
- Cashewmuß
- 1/2
- Limette
Burritos eignen sich auch zum Frühstück optimal. Gefüllt mit Tofu Scramble, Avocados und Kartoffeln geben sie dir Energie für den ganzen Tag.
Schritt 1 – Tofu Scramble zubereiten
Bereite vier Portionen Tofu-Scramble nach unserem Rezept zu.
Schritt 2 – Restliche Füllung des Burritos zubereiten
Schneide die Kartoffeln in kleine Würfel und gebe sie mit dem Öl, einem Teelöffel Zwiebelpulver, Paprika, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer für circa 30 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Schneide die Avocado in dünne Scheiben, die Gurken in Würfel und hake die Zwiebeln klein.
Schritt 3 – Cashewsoße zubereiten
Gebe das Cashewmuß, die Limette, einen Teelöffel Zwiebelpulver und das Knoblauchpulver in einen Mixer und püriere alles zu einer cremigen Soße.
Schritt 4 – Breakfast Burrito rollen
Erwärme die Tortillas für zwei bis drei Minuten in einer Pfanne ohne Öl. Gebe dann einen Esslöffel der Röstkartoffeln, der Zwiebeln, der Avocado, zwei Esslöffel des Tofu-Scrambles und einen Esslöffel der Cashwesoße in die Tortilla. Dann den Buritto einrollen und kurz in der Pfanne anbraten.
Burritos – ein Hauch von Mexiko
Ein Burrito ist eine weiche, gerollte Tortilla gefüllt mit verschiedenen Zutaten. Der Burrito stammt aus der mexikanischen Küche, ist aber inzwischen in Fast-Food-Restaurants auf der ganzen Welt beliebt.
Traditionell sind Burritos mit Hackfleisch, Bohnen, Reis und Käse gefüllt. Was du in deinen Burrito füllst, ist aber dir überlassen. Mit dem Tofu-Scramble und Avocados zauberst du dir ein optimales Frühstück. Auch Champignons, Paprika, Blattsalat oder Kichererbsen eignen sich als Füllung für den veganen Breakfast Burrito. Wer kein Tofu mag, kann stattdessen Couscous oder Quinoa in den Breakfast Burrito füllen. Eine weitere beliebte Variante ist der Chimichanga. Dabei handelt es sich um einen frittierten Burrito.
Die Bezeichnung Burrito leitet sich übrigens von dem spanischen Wort Burro ab, das bedeutet Esel. Wieso der Burrito nach dem Esel benannt wurde, ist nicht ganz klar. Manche meinen, der Name rührt daher, dass die zusammengefalteten Enden des Burritos an Eselsohren erinnern. Eine weitere Erklärung ist, dass der Burrito eine Ähnlichkeit mit den Lasten hat, die Lastenesel auf ihrem Rücken tragen.
Wie faltet man einen Burrito richtig?
Am besten platzierst du die Füllung des Breakfast Burritos als Streifen in der Mitte der Tortilla. Zum unteren und oberen Rand sollte dabei etwas Platz bleiben. Diese freie Enden werden dann nach oben gefaltet. Als nächstes klappst du eine der Außenseiten zur Mitte hin ein und rollst die Tortilla einmal ein.
Wenn du nicht alle Breakfast Burritos auf einmal schaffst, kannst du die fertig gerollten Breakfast Burritos auch einfrieren. Lediglich Salat oder frisches Gemüse sollte nicht im Burrito enthalten sein, wenn du diesen einfrieren willst. Bei Gelegenheit kann der Burrito wieder in der Mikrowelle oder im Ofen erwärmt werden.
Katrin hat in Berlin Publizistik studiert und schreibt seit drei Jahren als Redakteurin im Lifestyle-Bereich. Wenn sie nicht gerade die weite Welt bereist, übt Katrin Kopfstand auf ihrer Yogamatte, oder ist auf der Suche nach den neuesten Innovationen und Health-Trends. Deshalb schreibt sie bei kronendach für die Rubriken Travel, Mindfulness und Zeitgeist. Nach Feierabend findet man sie meistens mit einer Matcha Latte in der Hand durch die Straßen Hamburgs spazieren.